Jetzt sind wir schon 16 Tag hier. Wir haben wohl eines der günstigsten Zimmer von ganz Varkala. Es ist nicht besonders groß aber es ist alles da was man braucht, Bett, Tisch, Sessel, Schrank und eigenes Bad/Wc und sogar sehr sauber. Frische Bettwäsche nicht ganz lochfrei gibt es alle 3 Tage. Und eine Dachterrasse von der man ins grüne sieht. Die Lage ist optimal. Im Nebenhaus gibt es Yoga und am Strand sind wir in 3 Minuten. Yoga mit Anoop gibt es 2x /Tag 2h. Ich gehe jetzt schon seit 10 Tagen regelmäßig in die Morgenstunde 10-12h. In den ersten Tagen bin ich bei Morgengrauen das ist hier so 6h aufgestanden und habe einen einstündigen Standspaziergang gemacht, ca 5km. Seit ich ins Yoga gehe mach ich keinen Morgenspaziergang mehr. Ich hab einmal das Doppelprogramm versucht, aber es ist doch noch zu anstrengend.
Ich bin wirklich sehr erfreut, das sich schon nach 8 Yogastunden die Beweglichkeit und Elastizität des Körpers merklich verbessert. Das macht Freude und Motiviert zu mehr. Ich werde jetzt mal die 16h Klasse probieren, das ist dann Hot Yoga en nature. Um 16h hat es locker 30° Celsius hier.
Der Yogaraum ist eine Dachterrasse von allen Seiten offen. Die Geräuschkulisse ist bunt. Ständige hupende und knatternde Tucktucks und Mopeds, Schüsse - ich nehme an es werden damit Vögel verscheucht, und Lautsprecher aus denen Politische Parolen dröhnen sind die Geräuschkulisse in der die Stimme von Anoop kaum noch wahrnehmbar ist.
Ich bin wirklich sehr erfreut, das sich schon nach 8 Yogastunden die Beweglichkeit und Elastizität des Körpers merklich verbessert. Das macht Freude und Motiviert zu mehr. Ich werde jetzt mal die 16h Klasse probieren, das ist dann Hot Yoga en nature. Um 16h hat es locker 30° Celsius hier.
Der Yogaraum ist eine Dachterrasse von allen Seiten offen. Die Geräuschkulisse ist bunt. Ständige hupende und knatternde Tucktucks und Mopeds, Schüsse - ich nehme an es werden damit Vögel verscheucht, und Lautsprecher aus denen Politische Parolen dröhnen sind die Geräuschkulisse in der die Stimme von Anoop kaum noch wahrnehmbar ist.
Aber das stört hier niemanden, der Mind kommt trotzdem zur Ruhen. Da könnte sich manch österreichischer Mediatationslehrer -bitte hier auch gendern - viel an Gelassenheit dazu lernen. Manche werden ja schon von lachenden Stimmen oder Schritten vor der Tür des Seminarraumes aus der Ruhe geworfen und sie stürzen dann aufgeregt aus dem Zimmer um lachende Menschen vor der Türe zurecht zuweisen. Ist das Gelassenheit? Da fehlt es wohl noch an der Praxis. Praxis bedeutet sich zu üben einen stabilen Zustand mentaler Stille zu erreichen.
Dazu noch ein weiser Satz von Eckhart Tolle “Jeder störende Lärm kann ebenso hilfreich sein wie äußere Stille. Inwiefern? Wenn du den inneren Widerstand gegen den Lärm aufgibst, so dass er sein darf, wie er ist, führt dich dieses Annehmen auch in den Bereich des inneren Friedens, der inneren Stille.”
Nach dem Yoga geht es zum Frühstück gleich über die andere Straßenseite. Eine einheimische Jungfamilie betreibt dort eine Art Gewürz-Bücher-Saft-Café. Die kleine Tochter ist immer dabei.
Das Publikum ist konstant und man lernt die Leute kennen die anscheinend auch immer zur selben Zeit zum Frühstück auftauchen. Da ist Chad aus Irland all einreisend, männlich ca. 30, er bereist Indien auch nicht das erste mal und wird noch bis März bleiben. Er verschlingt ein Buch nach den anderen und wohnt gleich im Hotel neben an. Er gibt uns immer die aktuellen Tipps bezügliche Geldwechseln. Dann gibt es das schweizerisch-tschechische Paar Sie ca. 45, er ca 10 Jahre älter sie sind auch Wiederholungstäter in Varkala und bleiben auch bis März. Sie wohnen weiter hinten im Tal in einem Homestay. Sie ist Künstlern. Und da gibt es noch viele andere.
Ein andere Frühstücksort oder auch gut für das Mittagessen ist an Kreuzung beim Tempel die ein original Indische Lokal mit original keralesichen Essen. Nicht an den touristischen Geschmack angepasst, daher immer sehr scharf, aber auch sehr köstlich!
Nachdem das Frühstück immer zwei Stunden dauert ist es um 12h zu heiß um etwas zu unternehmen und dh gehen wir gleich zur Siesta über und ziehen uns in unser Zimmer zurück. Ab 15h verlassen wir wieder das Haus und gehen zum Essen in die Stadt die man mit dem Bus in 10 Minuten erreicht oder auch in eine Restaurant direkt am Strand. In der Stadt gibt es auch original keralesische Küche. In der Stadt sieht man wenige Touristen, die treiben sich mehr auf den Kliffs beim Strand herum wo eine Restaurant sich an die andere reiht mit internationaler Küche.
Sind wir in der Stadt machen einen Verdauungsspaziergang und gehen zu Fuß zurück. Wir haben einen Weg entdeckt der bald von der Hauptstraße weg führt und durch eine Viertel führt wo lauter schmucke Einfamilienhäuser stehen - würde man bei und sagen. Hier werden wohl mehrere Familien drinnen wohnen. Der Weg führt zum Strand und wir gehen dann am Strand entlang um unterwegs zu baden. Wir bleiben bis weit nach Sonnenuntergang und beobachten den Sternenhimmel und die Krappen am Strand. es ist angenehm lau. Im Dunkeln gehen wir wieder zurück zu den Kliffs um dann dort noch wo eine Absacker zu nehmen. Das Nachtleben ist hier nicht besonders ausgeprägt. Die meisten Geschäfte schliessen schon um 22h und die Lokale um Mitternacht. Ich bin neugierig was heute los ist. Heute ist Silvester. Ich werde berichten! Stay connected!
Dazu noch ein weiser Satz von Eckhart Tolle “Jeder störende Lärm kann ebenso hilfreich sein wie äußere Stille. Inwiefern? Wenn du den inneren Widerstand gegen den Lärm aufgibst, so dass er sein darf, wie er ist, führt dich dieses Annehmen auch in den Bereich des inneren Friedens, der inneren Stille.”
Nach dem Yoga geht es zum Frühstück gleich über die andere Straßenseite. Eine einheimische Jungfamilie betreibt dort eine Art Gewürz-Bücher-Saft-Café. Die kleine Tochter ist immer dabei.
Das Publikum ist konstant und man lernt die Leute kennen die anscheinend auch immer zur selben Zeit zum Frühstück auftauchen. Da ist Chad aus Irland all einreisend, männlich ca. 30, er bereist Indien auch nicht das erste mal und wird noch bis März bleiben. Er verschlingt ein Buch nach den anderen und wohnt gleich im Hotel neben an. Er gibt uns immer die aktuellen Tipps bezügliche Geldwechseln. Dann gibt es das schweizerisch-tschechische Paar Sie ca. 45, er ca 10 Jahre älter sie sind auch Wiederholungstäter in Varkala und bleiben auch bis März. Sie wohnen weiter hinten im Tal in einem Homestay. Sie ist Künstlern. Und da gibt es noch viele andere.
Ein andere Frühstücksort oder auch gut für das Mittagessen ist an Kreuzung beim Tempel die ein original Indische Lokal mit original keralesichen Essen. Nicht an den touristischen Geschmack angepasst, daher immer sehr scharf, aber auch sehr köstlich!
Nachdem das Frühstück immer zwei Stunden dauert ist es um 12h zu heiß um etwas zu unternehmen und dh gehen wir gleich zur Siesta über und ziehen uns in unser Zimmer zurück. Ab 15h verlassen wir wieder das Haus und gehen zum Essen in die Stadt die man mit dem Bus in 10 Minuten erreicht oder auch in eine Restaurant direkt am Strand. In der Stadt gibt es auch original keralesische Küche. In der Stadt sieht man wenige Touristen, die treiben sich mehr auf den Kliffs beim Strand herum wo eine Restaurant sich an die andere reiht mit internationaler Küche.
Sind wir in der Stadt machen einen Verdauungsspaziergang und gehen zu Fuß zurück. Wir haben einen Weg entdeckt der bald von der Hauptstraße weg führt und durch eine Viertel führt wo lauter schmucke Einfamilienhäuser stehen - würde man bei und sagen. Hier werden wohl mehrere Familien drinnen wohnen. Der Weg führt zum Strand und wir gehen dann am Strand entlang um unterwegs zu baden. Wir bleiben bis weit nach Sonnenuntergang und beobachten den Sternenhimmel und die Krappen am Strand. es ist angenehm lau. Im Dunkeln gehen wir wieder zurück zu den Kliffs um dann dort noch wo eine Absacker zu nehmen. Das Nachtleben ist hier nicht besonders ausgeprägt. Die meisten Geschäfte schliessen schon um 22h und die Lokale um Mitternacht. Ich bin neugierig was heute los ist. Heute ist Silvester. Ich werde berichten! Stay connected!