Der Weg

Der Weg

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Heute geht es los! 

Koffer gepackt… gottseidank nur zwei Stück Gepäck… der Rucksack und der rote Koffer sind meine Stücke… zuerst der Bus dann der Zug und dann der Flieger ich melde mich wieder… 


wir sind gut gelandet. Am Flug habe ich mir 4 Flime angesehen. Unter anderem eine österreichische Produktion. Mit Birgit Minichmayr und Philipp Hochmair in Greg Zglinskis Drama „Tiere“. Sehr spannend und zum Mitdenken. Ein Film des mystery Genres. Ich war erstaunt das auch Österreichische Filme gezeigt werden. Die Medienauswahl war groß das Essen gut und der Flug ohne Turbulenzen. Geschlafen habe ich garnicht. 

Auch die Einreiseformalitäten waren problemlos. Der erste Weg im Flufhafen ging zum ATM.  Heuer hat er problemlos die Wunschsumme ausgespuckt. Dann gleich weiter um eine Sim-Karte zu kaufen und ein prepayed Taxi zu Kaufen. Man wird zwar wenn man draußen aus dem Flughafengebäude ist gleich von vielen Taxlern bestürmt die alle ein Geschäft suchen aber man muss gleich direkt auf den Kiosk zusteuern um sich das Taxi mit dem fix Vereinbarten Preis vorab zu kaufen. Da erspart man sich lästiges Verhandeln. Die Fahrt geht zum „Zorba the Buddha“ ein elegantes Osho Festival zu dem ich eingeladen bin um Biodanza zu machen. 

Wenn ich zum ersten Mal hier wäre würde ich sicher Abschnallen. Indien ist so anders wie die gut organisierte österreichische EU Welt. Vordergründig mal laut, dreckig und chaotisch. Der Straßenverkehr eine Herausforderung, fast alle Fahrzeuge sind außen verbeult und innen dreckig und zerrissen. Hier wird nichts frühzeitig weggeworfen sondern bis zum Ende verbraucht.


Das Wetter ist kühl. Abends muss man sich dick einpacken mit Sweater und Anorak. Mittags ist es angenehm und man kann die Jacken ablegen. Gestern Abend gab es schon die erste Teamsitzung und heute um 18:45 geht es los. Ich mache 3 Sessions und an zwei Tagen die DJane zum warm up vor dem Vormittags Sharing. Man muss nicht überlegen was man anzieht zur Session. Man bekommt eine weinrote Robe, praktisch. 

Heute nach dem Frühstück haben wir uns gleich wieder ins Bett gelegt es war so als wäre man Mitten in der Nacht aufgestanden um zu Frühstücken. 

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